„Durchweg positive Resonanz“

Was wir dabei festgestellt haben, waren zwei Dinge: Nach der ersten Kampagnen-Woche haben wir mal geschaut, wie die vergangenen Tage gelaufen sind. Auch im Hinblick auf die am Montag startende BürgerInnenbefragung zum Bad-Standort. Insgesamt können wir sehr zufrieden sein mit den ersten Tagen. Wir sind mit gut 1.500 Jugendlichen an 12 Standorten, zumeist an Schulen und öffentlichen Plätzen, ins Gespräch gekommen. Was wir dabei festgestellt haben, waren zwei Dinge:

1. Vielen 16- und 17-Jährigen fehlt noch die Information, dass auch sie ab 16 über den zukünftigen Bad-Standort mitbestimmen dürfen.

2. Zum anderen – und dieser Punkt ist uns besonders wichtig – wissen viele Jugendliche nicht um ihre Mitbestimmungsrechte, insbesondere um das neue Wahlrecht ab 16. 

„Von den Jugendlichen bekommen wir durchweg eine positive Resonanz und erleben sie unserem jungen Kampagnen-Team gegenüber sehr offen. Ihnen gefällt, dass wir mit ihnen ins Gespräch kommen, sie dort besuchen, wo sie sich aufhalten, und mit ihnen ihre Möglichkeiten der Mitbestimmung, insbesondere in Potsdam, diskutieren“, sagt Stephanie Pigorsch vom Stadtjugendring Potsdam e.V.

In den kommenden zwei Wochen touren wir vom Kampagnenteam in Begleitung unserer riesengroßen Quietsche-Ente quer durch die Landeshauptstadt und machen an Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen und auf öffentlichen Plätzen Halt.