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10 Fragen an: Mike Schubert (SPD)

Wie denken die Stadtverordneten und die Vereine und Initiativen über die Bad-Befragung? Welchen Standort bevorzugen sie und warum? Und was meinen die Politiker eigentlich zum Wahlalter 16? Diese und andere Fragen haben wir gestellt. In Folge 2 befragten wir Mike Schubert (39), er ist Vorsitzender der SPD-Stadtfraktion und der SPD Potsdam. Mike Schubert arbeitet als Referent für die Landesregierung Brandenburg.

10 Fragen an: Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE)

Wie denken die Stadtverordneten und die Vereine und Initiativen über die Bad-Befragung? Welchen Standort bevorzugen sie und warum? Und was meinen die Politiker eigentlich zum Wahlalter 16? Diese und andere Fragen haben wir gestellt. Und starten damit unsere Reihe „10 Fragen an". In Folge 1 befragen wir Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (58), Vorsitzender der Stadtfraktion von DIE LINKE Potsdam und Abgeordneter des Brandenburger Landtags.

Heute startet die Befragung!

Heute geht es los. Die Befragung der Potsdamerinnen und Potsdamer zum neuen Bad-Standort in Potsdam. Jede/r ab 16 Jahre ist aufgerufen, sich an der Befragung zu beteiligen. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten für euch zusammengetragen.

„Durchweg positive Resonanz“

Nach der ersten Kampagnen-Woche haben wir mal geschaut, wie die vergangenen Tage gelaufen sind. Auch im Hinblick auf die am Montag startende BürgerInnenbefragung zum Bad-Standort. Insgesamt können wir sehr zufrieden sein mit den ersten Tagen. Wir sind mit gut 1.500 Jugendlichen an 12 Standorten, zumeist an Schulen und öffentlichen Plätzen, ins Gespräch gekommen.

Zu Besuch im Klassenzimmer

Heute Vormittag besuchten wir die Schule am Nuthetal. In vier Workshops kamen wir intensiv ins Gespräch mit SchülerInnen der achten und zehnten Klasse zum Thema Mitbestimmung ab 16 Jahre und natürlich auch zur brennenden Frage nach dem zukünftigen Bad-Standort in Potsdam. Ganz wichtig war den Schülerinnen und Schülern dabei der direkte Kontakt zu den Politikern und die Aufnahme jugendrelevanter Themen in die Wahlprogramme der Parteien.

Es geht los! Ent(!)lich!

Wir haben wochenlang geplant, Termine gemacht, uns überlegt, wie wir am besten euch erreichen und mit euch ins Gespräch kommen. Heute war es nun entdlich soweit. Zum ersten Mal bauten wir unsere Ente in der Öffentlichkeit auf - und die Menschen staunten nicht schlecht, als sich plötzlich unsere 6x6x4m große Ente vor dem Nauener Tor aufbaute. Fast das ganze Team war zum Auftakt vor Ort und baute Infostände, Pinnwände, Tafeln und und und auf.

Erste Enten machen los!

Kurz vor dem Start unserer Kampagne hatten wir VertreterInnen der Medien zu uns eingeladen, um ihnen das alles vorzustellen, was wir in den kommenden Wochen so vorhaben. Stephanie (links) und Sandra haben sich wacker den Fragen der JournalistInnen gestellt. 

Gelbe Grüße an die Medien

Einige Dutzend Pressemitteilungen haben heute unser Headquarter verlassen. Wir haben mal einen anderen Weg gewählt, als das immer noch stark verbreitete Fax oder die E-Mail. Wir haben unsere Pressemitteilung zum Auftakt nett verpackt mit einer Ente persönlich in die Redaktionen geschickt und hoffen, so unter den hunderten anderen Pressemitteilungen nicht unterzugehen und besonders nachhaltig und natürlich positiv in Erinnerung zu bleiben. 

Herzlich willkommen in Entenhausen!

Heute wurde aus unserem Kampagnen-Studio eine Art Entenhausen. Pakete über Pakete wurden angeliefert. Ganz vorne mit dabei war unsere Riesenente, die unser Kampagnen-Team die nächsten Wochen über begleiten wird. Und ihre kleinen Gefährten waren auch dabei: Tausende gelbe Quietsche-Entchen, die bis 7. Mai unter die Jugend gebracht werden. Wir freuen uns!

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